Wird nach dem Infektionsschutzgesetz geimpft und kommt es dabei zu Komplikationen haftet nicht etwa die Pharmaindustrie oder der Arzt, sondern die öffentliche Hand. [1]

Wenn überhaupt, werden Fälle oft erst nach jahrelangen Rechtsprozessen anerkannt. [2]

Selbst eindeutige Fälle, z.B. Koma ein paar Stunden nach einer Impfung, werden nicht als Impfschaden anerkannt. [3]

Impfschäden werden bewusst verschleiert und verheimlicht. [4] [5] [6]

Von vielen Verdachtsfällen wurden in fünf Jahren nur 169 anerkannt. [7] Es wird jedoch nur ca. 1/3 der Meldungen als Verdachtsfällen eingestuft. Die meisten Impfschäden werden gar nicht gemeldet. [5] Ärzte melden nur 5% der schwerwiegenden Impfnebenwirkungen. [8]

Seltene Nebenwirkungen können durch zu kleine Studiengrößen per se nicht erkannt werden. [9]

Einige Impfstoff Vergleichsstudien enthalten Placebos, die z.B. Aluminiumhydroxid beinhalten, so dass Impfschäden bei diesen Studien nicht entdeckt werden können. [10] [11]

Die größte Gefahr ergibt sich durch das Einspritzen, wodurch körpereigene Schutzmechanismen ausgehebelt werden.

Wenn überhaupt, werden Impfschäden erst nach Abschaffung der entsprechenden Impfung von offizieller Seite zugegeben, z.B. bei Pocken [12] [13] [14] , ausgenommen nur extrem gehäuften Impfschäden, z.B. Polio-Ausbruch nach Impfung in USA (1955) [15] , in Westberlin(1960) [16] , in Nigeria (2006) [17], Impfunglücke mit TBC Impfung in Lübeck (1930) [18] , in Österreich (1990) [19]

Opfer von Impftests